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»when exhibitions become politics«

Geschichte und Strategien der politischen Kunstaustellung seit den 1960er Jahren

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Politische boomt in der Kunstausstellung. In der letzten Zeit widmen sich immer mehr Ausstellungen politischen Themen, immer häufiger nehmen sie selbst einen dezidiert politischen Charakter an oder erfahren durch zeithistorische Umstände eine politische Aufladung. Die vielfältigen Kontexte und Hintergründe, durch die Ausstellungen zum ‚Politikum‘ werden, werfen eine Reihe von Fragen auf. Dieser Band gibt einen Einblick in Geschichte, Strategien und Ergebnisse politisch involvierter Kunstausstellungen. Er enthält Analysen von Ausstellungen seit den 1960er Jahren bis zur Gegenwart, darunter auch Rückblicke der an Ausstellungen Beteiligten. Die Beispiele reichen von slowakischen Ausstellungen zur Zeit des Prager Frühlings bis zur Ausstellung "Verbotene Kunst" in Moskau, von Beuys' Aktivitäten auf der documenta 6 bis zum Umgang der 13. Istanbul Biennale mit der Gezi-Park-Bewegung, von Transformationen der Ausstellung wie "Acht Wochen Klausur" in Zürich bis zur Überschreitung des Ausstellungsformats durch Projekte wie "Former West".weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-412-50377-2 / 978-3412503772 / 9783412503772

Verlag: Böhlau Köln

Erscheinungsdatum: 03.04.2016

Seiten: 292

Auflage: 1

Herausgegeben von Verena Krieger, Elisabeth Fritz
Beiträge von Rachel Mader, Barbara Lange, Hans D. Christ, Beatrice von Bismarck, Hans Dickel, Elena Korowin, Anna Schober, Wiebke Gronemeyer, Gürsoy Dogtas, Fiona Geuß, Andrea Bátorová, Dürsoy Dogtas, Beatrice Bismarck

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