Whitehead - Cassirer - Piaget
Unterwegs zu einem neuen Denken
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Beiträge dieses Tagungsbands gehen kritisch und interdisziplinär der Frage nach, inwieweit in den systematisch aufeinander bezogenen Entwürfen von Whitehead, Cassirer und Piaget ein aktuelles, für Philosophie und Einzelwissenschaften gleichermaßen fruchtbares Mega- und Metaparadigma vorliegt.
Aus dem Inhalt
Reto Luzius Fetz: Die Einheit von Subjekt-, Prozess- und Strukturdenken * Sebastian Ullrich: Systematische Implikationen des Begriffs des transformatorischen Denkens * Hans-Joachim Sander: Die Relativität systematischer Kreativität * Elmar Anhalt: ‚Haltepunkte'. Zur Funktion der Problemgenerierung bei Whitehead, Cassirer, Piaget und in der Erziehungswissenschaft * Gabriele Neuhäuser: Jean Piagets konstruktiver Realismus * Franz Riffert: Whiteheads und Piagets Bewusstseinskonzept * Benedikt Seidenfuß: Eine strukturgenetische Theorie der Willensfreiheit * Thomas Kesselring: Die Rationalität der Emotionen * Rolf Oerter: Kultur und Individuum * Christian Bermes: Struktur als Prinzip und Tatsache * Ernst Wolfgang Orth: Ernst Cassirer und die Medialität als Organisation des Sinnes * Thomas Franz: Symbolisierung und Realität * Gernot Falkner: Die Relevanz der Philosophie von Alfred North Whitehead für ein tieferes Verständnis physiologischer Vorgänge * Thomas Schwinn: Whiteheads Bedeutung für die Entwicklung der soziologischen Systemtheorie * Martin Prominski: Die Relevanz von Prozess- und Strukturdenken für die Gestaltung der räumlichen Umweltweiterlesen
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