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„Widerstand ist nichts als Hoffnung“

Widerständigkeit für Freiheit, Menschenrechte, Humanität und Frieden

Produktform: Buch

Autorinnen und Autoren aus dem Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) sowie Schreibende aus der Bildungs- und Gewerkschaftsarbeit in Europa haben sich in Sprache und Schrift dem Thema „Widerstand“ genähert. Wie wurde Widerstand in der Literatur dargestellt? Wann ist Widerstand notwendig und legitim? Wie zeigte sich Widerstand gegen den Nationalsozialismus? Was bedeutet Widerstand heute? Der Jurist Fritz Bauer (1903–1968) fasste Widerstand auf seine Weise: „Widerstand ist Kritik und Opposition in Rede und Schrift, Widerstand war und ist der Streik. Die Plebejer streikten, Ghandi schuf eine Bewegung des bürgerlichen Ungehorsams, und die Schwarzen der Südstaaten der USA folgen Ghandi und seinem Nachfolger Martin Luther King. Emigration aus dem Land einer Tyrannei ist Widerstand. [...] Sie war immer aufopferungsvoller Ungehorsam. Widerstand ist die Weigerung, einem ungerechten Befehl oder Gesetz zu folgen, ist die Hilfe, die den Opfern eines bösen Staats geleistet wird.“weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89376-190-6 / 978-3893761906 / 9783893761906

Verlag: Talheimer

Erscheinungsdatum: 30.11.2020

Seiten: 384

Auflage: 1

Zielgruppe: Freunde politischer Literatur

Herausgegeben von Michael Walter, Wolfgang Beutin, Heidi Beutin, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Claudia Wörmann-Adam

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