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Wie Destruktivität die Geschichte lenkt

Psychopathologien und Auswege

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Vor etwa 10.000 bis 12.000 Jahren begannen unsere Ahnen, Landwirtschaft zu betreiben und sesshaft zu werden. Im Zuge dessen entstand im Kampf um Besitztum und Macht ein Menschentypus, der bereit war, nicht nur Tiere, sondern auch andere Menschen zu töten. Das aggressive Verhalten wurde nach und nach immer vielfältiger und grausamer, gipfelte schließlich in der Erschaffung moderner Waffen. Die Autorinnen und Autoren betrachten die Entwicklung der menschlichen Destruktivität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen dabei die Frage, inwieweit psychopathologisch anmutende Phänomene unter bestimmten Umständen auch eine konstruktive Entwicklung auslösen und so positiv bewertet werden können. Mit Beiträgen von Aleida Assmann, Johannes Dillinger, Mark Galliker, Andreas Herberg-Rothe, Gerd Jüttemann, Hartmut Kiehling, Kai Krueger, Adelheid Kühne, Eva Lacour, Burkhard Liebsch, Christoph Marx, Roland Mayrhofer, Karl H. Metz, Hans-Peter Michels, Siegfried Preiser, Christian Schubert, Gert Sommer und Hannes Stubbeweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-6114-0 / 978-3837961140 / 9783837961140

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 01.07.2023

Seiten: 225

Beiträge von Eva Lacour, Christian Schubert, Christoph Marx, Burkhard Liebsch, Johannes Dillinger, Aleida Assmann, Hannes Stubbe, Markus Appel, Hans-Peter Michels, Andreas Herberg-Rothe, Siegfried Preiser, Hartmut Kiehling, Gerd Jüttemann, Mark Galliker, Gert Sommer, Kai Krüger, Karl H. Metz, Adelheid Kühne, Roland Mayrhofer

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