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Wie die islamische Kunst nach Berlin kam

Der Sammler und Museumsdirektor Friedrich Sarre

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Buch beleuchtet Leben und Umfeld des ersten Direktors des Berliner Museums für Islamische Kunst Friedrich Sarre (1865–1945). Dem Museum verhalf er mit umfangreichen Ankäufen und der Schenkung seiner eigenen Sammlung zu Weltruhm. Seine Grabung in Samarra (Irak) war eine der ersten archäologischen Untersuchungen einer islamischen Ruine überhaupt. In Sarres Villa in Neubabelsberg trafen sich akademische, politische und wirtschaftliche Eliten. Sie kauften islamische Kunstobjekte – z.B. eine Kuppel aus der Alhambra –, um sie in ihren Häusern einzubauen. Auch orientalisierende Räume – wie eine Kopie des Aleppo-Zimmers aus dem Berliner Museum – waren in Mode. So zeichnen die Autoren nicht nur das Porträt des 'Gründungsvaters' der islamischen Kunstgeschichte, sondern auch ein Bild jener Jahre in Berlin.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-496-01544-4 / 978-3496015444 / 9783496015444

Verlag: Reimer, Dietrich

Erscheinungsdatum: 30.09.2015

Seiten: 160

Auflage: 1

Autor(en): Malte Fuhrmann, Jens Kröger, Claus-Peter Haase, Angelika Kaltenbach, Jörg Limberg, Anna McSweeney
Herausgegeben von Julia Gonnella

39,00 € inkl. MwSt.
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