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Wie entsteht Neues?

Analogisches Denken und Leibniz' Idee der Erfindung

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Ob Neues erschaffen oder neukombiniert, erfunden oder entdeckt wird, stellt das Denken immer wieder vor ein Rätsel. Was ist das Neue? Kann es Neues in Kunst und Wissenschaft geben? Und was heißt es überhaupt, von „neu“ und „alt“, von „erfinden“ und „hervorbringen“ zu sprechen? Analogiebildungen sind nach Douglas Hofstadter und Emmanuel Sanders konstitutiv für die Hervorbringung des Neuen und durchziehen die gesamte Erkenntnis in Alltagserfahrung, Wissenschaft und Kunst. Bei Gottfried Wilhelm Leibniz spielen Analogie und Kombination für die Erfindung neuer „möglicher Welten“ eine ebenso zentrale Rolle wie die Schöpfung der Welt für die Idee des radikal Neuen. Im Sinne seiner Multiperspektivik werden in diesem Buch Kreativität, Erfindungskraft und analogisches Denken interdiziplinär analysiert, um aus verschiedenen Blickwinkeln die Entstehung des Neuen in Wissenschaft und Kunst auszuleuchten.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8467-6527-2 / 978-3846765272 / 9783846765272

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 17.08.2020

Seiten: 231

Auflage: 1

Beiträge von Jürgen Mittelstraß, Martina Plümacher, Rüdiger Campe, Horst Bredekamp, Christina Schneider, Thomas De Maiziere, Martin Grötschel, Douglas Hofstadter, Emmanuel Sander, Juergen Mittelstrass
Herausgegeben von Constanze Peres

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