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Wie frei wir sind, ist unsere Sache

Personeigene Freiheit in der Welt der Naturgesetze

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Wie können wir Freiheit der Person ohne metaphysische Annahmen begründen? Der Essay von Ulrich Pothast ist spannend vom ersten bis zum letzten Satz. Pothast skizziert einen plausiblen Weg. Und er illustriert ihn mit Beispielsituationen aus der Literatur von Jane Austen, Lew Tolstoi, Fjodor M. Dostojewskij, Henrik Ibsen, George Bernard Shaw, Samuel Beckett, Jean Paul Sartre. Er erprobt seinen Gedankengang an den wichtigsten Ansätzen der Philosophiegeschichte, von Platon, Aristoteles und Marc Aurel, über Spinoza, Nietzsche bis zu Harry G. Frankfurt. Allen Diskussionen gemeinsam ist, dass sie Pothasts Thesen ohne gelehrten Ballast erhellen; stets bleibt das Ziel des Essays für den Leser präsent. Der Essay schließt mit grundsätzlichen Überlegungen, die interessante Konsequenzen für die strafrechtliche Behandlung persönlicher Schuld haben.weiterlesen

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Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-465-24273-4 / 978-3465242734 / 9783465242734

Verlag: Klostermann, Vittorio

Erscheinungsdatum: 31.05.2016

Seiten: 262

Auflage: 1

Zielgruppe: Philosophen, allgemein an dem Themenkreis Ethik und Willensfreiheit interessierte Leser

Autor(en): Ulrich Pothast

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