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Wie ich dazu kam, meiner Mutter den Tod zu wünschen

Produktform: Buch

Heike Arendt schildert das Schicksal eines Mädchens, welches in einer nach außen hin völlig normalen Familie aufwächst. Beide Eltern sind Akademiker. Die Mutter leitet eine erfolgreiche Kanzlei. Dass der Vater von russischen Spionen verfolgt wird und die Mutter nicht weiß, wie man eine Mutter ist, ahnt niemand. Vergeblich versucht das Mädchen, die Außenwelt auf seine familiären Missstände aufmerksam zu machen. Mit Intellekt und Resilienz gelingt es dem Mädchen, den Mangel an Liebe und Zuwendung zu kompensieren. Erst als es sich traut, seine wahren Gefühle zuzulassen und ernst zu nehmen, fängt es an, sein eigenes Leben zu leben. Das autobiographische Buch handelt von psychischer Gewalt durch eine an Borderline erkrankte Mutter und deren verheerenden Folgen. Heike Arendt gibt Einblicke in eine Gedanken- und Gefühlswelt, die für viele Menschen verborgen ist. Eindrucksvoll beschreibt sie, wie subtil psychische Gewalt sein kann, warum diese für Außenstehende oft unbemerkt bleibt und wie schwer es ist, diese Traumata aufzuarbeiten.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-944442-49-5 / 978-3944442495 / 9783944442495

Verlag: Marta Press UG (haftungsbeschränkt)

Erscheinungsdatum: 06.10.2016

Seiten: 200

Auflage: 1

Autor(en): Heike Arendt

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