Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Wie meine Oma mir beibrachte, ohne Augen zu sehen

Eine Erzählung für Alt und Jung, Leseanfänger*innen und Betreuer*innen, plus Spielideen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Rieke ist als Kind gern und oft bei ihrer Großmutter. Sie spielt bei ihr, hört ihre Geschichten, sie schaut zu, wie sie im Ofen das Feuer anmacht oder das gemeinsame Frühstück zubereitet. Erst allmählich begreift sie, was ihre Eltern ihr sagen, als sie vielleicht fünf Jahre alt ist: dass ihre Oma blind ist. Für Rieke, die sich ihrer Großmutter sehr nahe fühlt, beginnt eine tastende Auseinandersetzung mit all ihren Sinnen. Als Rieke in der Schule das Lesen lernt, verändert sich ihr Verhältnis, und noch einmal mehr, als Rieke einen schweren Unfall erlebt. Tobias Rümmele hat die Geschichte mit seinen Bildern begleitet. Im Anhang findet sich das "plus": Spielideen rund um die Wörter in der Geschichte, die fünf Sinne und die Erinnerung. Dazu gibt es ein eigelegtes Buchstabendominospiel, bei dem man die Blindenschrift Braille kennenlernt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-946807-41-4 / 978-3946807414 / 9783946807414

Verlag: Bübül Verlag

Erscheinungsdatum: 25.06.2020

Seiten: 46

Auflage: 3

Zielgruppe: Für Kinder und Erwachsene, mehr Generationen, Leser*innen, die sich mit dem Sehen und Nicht-Sehen-Können auseinandersetzen, aber auch mit dem Verhältnis zwischen Enkelkindern und Großeltern. Das Buch eignet sich auch wegen der guten Lesbarkeit und des Spiele-Anteils für Familien mit Kindern, ältere Menschen und ihre Betreuer*innen (auch in Seniorenheimen) sowie fortgeschrittene Deutsch Lernende. Durch den Anhang mit den Spielideen besonders geeignet zur nachhaltigeren Beschäftigung über die Geschichte hinaus.

Autor(en): Annette Rümmele
Illustriert von Tobias Rümmele

15,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück