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Wiederholungstäter

Die Selbstwiederholung als künstlerische Praxis in der Moderne

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Wiederholung ist ein zentrales Prinzip künstlerischen Schaffens. Doch mit der Durchsetzung der Konzepte von Originalität und Einzigartigkeit in der Moderne wurde sie zunehmend diskreditiert. Erst in den letzten Jahren werden angesichts postmoderner Praktiken wie Sample und Appropriation die historische Vielfalt und das kreative Potenzial der Wiederholung neu bewertet. Das Buch widmet sich dem besonderen Aspekt der künstlerischen Selbstwiederholung. Von Courbet und Böcklin über Gauguin, Matisse, de Chirico, Malewitsch, Ernst und Duchamp bis hin zu Klein und Abramovic – sie alle griffen auf eigene Bildfindungen und Motive zurück, wiederholten und variierten sie. Die Beiträge geben Einblick in die verschiedenen Verfahren, Funktionen und Formen der künstlerischen Selbstwiederholung, die sich als bewusst eingesetzte und produktive Praxis der Moderne erweist.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-412-50748-0 / 978-3412507480 / 9783412507480

Verlag: Böhlau Köln

Erscheinungsdatum: 04.12.2017

Seiten: 234

Auflage: 1

Herausgegeben von Verena Krieger, Sophia Stang
Beiträge von Michael Lüthy, Kerstin Thomas, Daniela Stöppel, Bärbel Küster, Lars Blunck, Judith Elisabeth Weiss, Geraldine Spiekermann, Linn Burchert, Kerstin Borchardt, Gerd Roos, Paolo Baldacci, Kerstin Borchhardt, Burchert Linn, Weiss Judith Elisabeth

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