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Wildnis - eine Mär

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Dieser Roman demonstriert, mit welchen Mitteln in Deutschland Wildnis geschaffen werden soll. Obwohl die Forstpolitik in der Zuständigkeit der EU-Mitgliedstaaten liegt, also nicht vom Europäischen Parlament diktiert wird, (Artikel 4 AEUV), verfolgt Deutschland in Eigenregie ein Wildniskonzept, welches jeden Autor schlechthin zu einem Kriminalroman animiert. • In wenigen Jahren Urwald (Wildnis) schaffen zu wollen, erinnert an die Schöpfungsgeschichte, wonach Gott die Welt in sieben Tagen erschuf. Natürliche Prozesse richten sich aber nicht nach ausgehandelten menschlichen Entscheidungen. So erscheint dieser Grünen-Deal beinahe göttlich, denn es gibt keinen von Menschen erschaffenen Urwald. Was ist Urwald überhaupt? Der Duden beschreibt Urwald als ursprünglichen, von Menschen nicht kultivierten Wald mit reicher Fauna. Wälder also, in die der Mensch nicht eingegriffen hat. • „In die Kulturlandschaft Deutschlands passt der Begriff Urwald also nicht hinein“ (Waldhilfe.de Urwald in Deutschland, Internet, 29.6.2023). • Im Teil 1 dieses Romans wird der in Deutschland angestrebte Wildnisgedanke mit Aspekten, Zitaten und Erläuterungen skizziert. • Teil 2 ist eine an der aktuellen Umweltpolitik orientierte fiktionale Geschichte.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-384-01997-4 / 978-3384019974 / 9783384019974

Verlag: tredition

Erscheinungsdatum: 12.09.2023

Seiten: 388

Zielgruppe: Meine Zielgruppe sind alle Politik und Umwelt-Interessierte, alle die sich mit Wildnis und Urwald in Deutschland befassen.

Autor(en): Wolfgang Berg

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