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Wilfrid Moser. Wegzeichen

Werke 1934–1997

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Dieses Buch ist die erste umfassende Monografie über den Schweizer Künstler Wilfrid Moser (1914–1997). Es zeigt einen repräsentativen Einblick in Leben und Schaffen dieser Pionierfigur der abstrakten Nachkriegskunst in Europa, vom Frühwerk in den 1930er-Jahren bis zu den letzten Pastellen. Wilfrid Moser verbrachte als Kind längere Zeit in Venedig, Wien und Dresden, später unternahm er immer wieder Reisen durch Europa und in den Maghreb. Zudem lebte er lange in Paris, wo er Themen der Grossstadt aufsog und in sein Werk integrierte. Zu seinen künstlerischen Innovationen gehören Gemälde über die Pariser Métro, die einen neuen Typus der Grossstadt-Ikonografie in die Malerei einführten. Aus heutiger Sicht kommt zudem seinem figurativen Realismus besondere Bedeutung zu, der Tendenzen der Gegenwartskunst vorwegnahm. Auch der Stellenwert von Mosers farbigen Kunstharzskulpturen wird in diesem Buch, das zu einer grossen Retrospektive im Kunstmuseum Bern und in der Casa Rusca, Locarno, erscheint, erstmals breit gewürdigt.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-85881-243-8 / 978-3858812438 / 9783858812438

Verlag: Scheidegger & Spiess

Erscheinungsdatum: 30.11.2008

Seiten: 335

Auflage: 1

Beiträge von Matthias Frehner, Tina Grütter, Gabriel Moser, Jean F Jaeger
Mitwirkung (sonst.): Gabriele Lutz, Simon Oberholzer

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