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Willenlos

Der Wilensbegriff zwischen antiker Moralpsychologie und modernen Neurowissenschaften

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Dieses Buch nimmt eine umfangreiche Erörterung des Willensbegriffs vor. Es beschreibt ausführlich die ideengeschichtlichen Entwicklungslinien verschiedener Willenskonzepte seit der Antike bis in die Gegenwart. Dabei liegt der Fokus darauf, ob eine Epoche überhaupt einen Willensbegriff hatte,und wozu sie ihn verwendete. Die Darstellung ist wesentlich einer systematischen Perspektive verpflichtet, die historische Entwicklungsstränge als Kontrastfolie nutzt, um gegenwärtige Willensansätze argumentativ zu diskutieren. Der ideengeschichtlich-systematische Überblick über verschiedene Willenskonzepte mündet in einer Präzisierung und Klärung, sowie letztlich einer Kritik der aktuellen Debatte um die Freiheit des Willens. Leitende Fragestellungen des Buches sind: Welche Funktionen und Stellungen nimmt der Begriff des ›Willens‹ – besonders in der Philosophie, Psychologie und den Neurowissenschaften – ein und wie verhalten sich diese Funktionen zur Alltagssprache in den lebensweltlichen Kontexten?weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9574382-5-6 / 978-3957438256 / 9783957438256

Verlag: Brill | mentis

Erscheinungsdatum: 18.03.2017

Seiten: 312

Auflage: 1

Autor(en): Jan-Hendrik Heinrichs

56,00 € inkl. MwSt.
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