'Es gibt sie noch: Poeten, die sich mit existenziellem Ernst den Lebensfragen widmen', schrieb Dorothea von Törne in der 'Literarischen Welt' über Mirko Bonnés 'Traklpark'. Mit 'Wimpern und Asche', einem Band mit Gedichten aus den letzten sechs Jahren, bestätigt Bonné, dass er zu den eigenständigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartslyrik zählt.
Subtil und präzise widmen sich die Gedichte der Darstellung der Schönheit wie der Zerstörung unserer Welt. In überraschender grafischer Gestalt und kunstvoll gegliederten Kapiteln entfalten sie einen Lesefluss, der in eine erfahrungssatte Lektüre hineinzieht. Diese Gedichte suchen ihresgleichen, sie lassen einen lange nicht los.weiterlesen