Es heißt Abschied nehmen von unserem lieben Kaiser. In der vierten und letzten Saison seiner Regentschaft hat Robert Heinrich I. noch einmal eindrucksvoll bewiesen, wie sehr ihm das Wohl unseres schönen Landes am Herzen liegt. Er wollte schnell noch „Alles richten“, bevor er sich aus der Öffentlichkeit zurück zieht. Der notorisch erfolglosen Regierung hat er wieder tüchtig die Leviten gelesen. Aber auch die Politiker der Opposition von links und rechts bekamen ihr Fett ab. Die buntesten Society Schmetterlinge verblassten neben ihm zu grauen Motten, die seinem Lichte zuflogen. Mit Größen aus Kunst und Sport plauderte er auf Du und Du. Ja selbst Gäste aus Deutschland, von seiner Majestät liebevoll „Minderösterreich“ genannt, empfing er mit rührender Geduld. Kurz: er war uns selbst im Herbste seiner Regierungszeit ein Vorbild, wie es eben nur ein Kaiser sein kann. - Au revoir, Majestät!weiterlesen