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WIR SOLLTEN REDEN

Vertrauen(s)-Verlust-Ängste

Produktform: Buch

Über das Buch Jürgen Türk, 1947 im sächsischen Wildenhain als „Flüchtlingskind“ geboren, wollte schon immer wissen, warum die Dinge sind, wie sie sind. Und erklären, was und wie man was verändern kann. Seine Idee, nach der Wende selbstständig zu werden und ein Planungsbüro zu führen, lief nur ein halbes Jahr, denn der bis 1989 noch Parteilose „musste“ nach Bonn, um als Nummer eins der Brandenburger FDP den „Aufbau Ost“ voranzubringen. Das bedeutete, in Bonn und Berlin Vorschläge zu machen und in Brandenburg Projekte zu initiieren – zum Beispiel die Bundesgartenschau in Cottbus, das Oktoberfest in seiner Heimatgemeinde Kolkwitz und einen Forschungspark Lausitz. Jetzt hat er seine im Osten und Westen gemachten Erfahrungen aufgeschrieben. Jürgen Türk: „Man muss ja nicht alle Fehler unbedingt wiederholen.“ Er schreibt diese Erlebnisse seines Lebens in Form von Kurzgeschichten, die man sich aus dem umfangreichen Inhaltsverzeichnis jeweils nach Interesse auswählen kann. Absicht ist auch, die politischen Prozesse in Deutschland zu erklären und den westdeutschen Schwestern und Brüder einen Einblick in das wirkliche Leben im Osten zu geben. Denn, so Türk: „Wir sollten reden, um immer noch bestehende gegenseitige Vorbehalte endlich abzubauen.“ Er versucht, die nicht ganz einfache Kost „leicht lesbar, wenn nicht gar vergnüglich“ anzubieten.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9824280-0-0 / 978-3982428000 / 9783982428000

Verlag: Druckerei Schiemenz

Erscheinungsdatum: 31.01.2022

Seiten: 312

Auflage: 1

Autor(en): Jürgen Hellmut Türk

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