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Wirklichkeitsmodelle und Postfaktizität

Zum Zustand des Realen in den Medienwissenschaften

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Rein binärlogisch strukturierte Beschreibungsprogramme scheitern bei dem Versuch, gegenwärtige Wirklichkeitszustände adäquat zu erklären. Das Ziel dieser Arbeit besteht in der Aufstellung eines differenzierten, medienepistemologischen Beschreibungsmodells, mit dessen Hilfe den moralisierenden Erkenntnisauffassungen einer postfaktischen Behauptungslogik begegnet wird. Es wird daher nach einer erkenntnistheoretischen Mittelposition gefahndet, die die kompositionelle Differenzordnung von Medientexten als Vorbild nimmt. Nur mit dieser kann das unlängst erodierende Fakt-/Fiktionsverhältnis miteinander in Einklang gebracht werden. Dazu verknüpft die Studie medienphilosophische respektive medienerkenntnistheoretische Vorstellungen mit medienanalytischen Methoden. Die Bedeutung der Arbeit generiert sich aus der Auflösung exkludierender Vorstellungen mithilfe eines kompositionell aufgestellten Beschreibungsmodells.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9618214-2-6 / 978-3961821426 / 9783961821426

Verlag: universi - Universitätsverlag Siegen

Erscheinungsdatum: 14.06.2023

Seiten: 296

Autor(en): Marc Herold

22,00 € inkl. MwSt.
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