Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Wissenschaftskommunikation zwischen Risiko und (Un-)Sicherheit

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

In der Presse, im Rundfunk und in den Online-Medien finden sich vermehrt Berichte über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrunde liegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscherinnen und Forscher darum, möglichst evidente, das heißt belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte. Doch die Öffentlichkeit nimmt sie oft als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wahr. Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? (Wie) Gehen Journalistinnen und Journalisten mit fragiler und konfligierender Evidenz um? Und wie kann eine adäquate Kommunikation gelingen? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts wissenschaftlicher Unsicherheit und Kontroversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch von möglichen Folgerisiken sorgen? Und wie gehen Laien am Ende damit um? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86962-197-5 / 978-3869621975 / 9783869621975

Verlag: Herbert von Halem Verlag

Erscheinungsdatum: 22.06.2016

Seiten: 248

Auflage: 1

Herausgegeben von Georg Ruhrmann, Sabrina Heike Kessler, Lars Guenther

25,99 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück