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Wissensformen und Wissensnormen des ZusammenLebens

Literatur - Kultur - Geschichte - Medien

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Debatte um die Frage nach dem Lebenswissen hat weiter an Fahrt aufgenommen, seitdem der Begriff im Jahr 2007 von Ottmar Ette in die kulturwissenschaftliche Diskussion eingeführt wurde. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge versuchen, diese Diskussion entscheidend voranzutreiben und neue Horizonte aktuellen wie künftigen literatur- und kulturwissenschaftlichen Denkens und Handelns aufzuzeigen. Der Band geht auf ein internationales Symposium zurück, das im Juli 2010 am Freiburg Institute for Advanced Studies stattfand. Der Stil wissenschaftlicher Konvivenz, der bei diesem Symposium geschaffen wurde, kommt in allen hier versammelten Texten zum Ausdruck. Europäische wie außereuropäische, philologische wie philosophische, fachgeschichtliche wie medienhistorische, erzähltheoretische wie literarästhetische, transkulturelle wie transdisziplinäre Ansätze messen die Dimensionen eines Forschungsgebietes aus, dessen Wissensformen und Wissensnormen es selbst noch näher zu bestimmen gilt. Dieser Herausforderung ist der Band verpflichtet.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-11-028301-3 / 978-3110283013 / 9783110283013

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 04.07.2012

Seiten: 298

Auflage: 1

Herausgegeben von Ottmar Ette

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