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Wolfram-Studien XXVII

Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum (1200–1600) Produktion und Rezeption Rostocker Kolloquium 2021

Produktform: Buch

Band XXVII der Wolfram-Studien zur Literatur im mittelniederdeutschen Sprachraum zwischen 1200 und 1600 versammelt die Ergebnisse des Rostocker Kolloquiums von 2021. Die Beiträge widmen sich u.a. der Textkultur der mittelalterlichen Hansestadt am Beispiel Rostocks, den medialen Transferprozessen im ersten niederdeutschen Gesangbuch sowie dem Erzählen in Versen in mittelniederdeutschen Mären und Fabeln. Weitere Beiträge hinterfragen z.B. Paradigmen der niederdeutschen Literaturgeschichtsschreibung: „wie hansisch war die Literatur im Norden?“ und setzen sich mit Minnesängern und Minnesangüberlieferung im niederdeutschen Raum auseinander. Schließlich geht es u.a. auch um den „Wolfenbütteler Äsop“ Gerhards von Minden, um die Sicherung des Seelenheils in mitteldeutscher geistlicher Literatur und um die soziale Funktion der Sprache in Dietrich Koldes „Kerstenen Spieghel“.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-21297-2 / 978-3503212972 / 9783503212972

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 01.11.2024

Seiten: 400

Auflage: 1

Zielgruppe: Germanisten, Mediävisten; Niederdeutschforscher; Sprachwissenschaftler; Historiker; Bibliotheken

Herausgegeben von Franz-Josef Holznagel, Jan Cölln, Mathias Herweg, Ricarda Bauschke

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