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Women's Right to the City

The Family as a Dispositive in Urban Settlements in Mexico

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Autor analysiert, wie Frauen ihre politischen Ansprüche auf "Wohnen mit der Familie" als politischer Kategorie in der Gestaltung von Stadträumen in Sinaloa (Mexiko) Mitte der 70er und 80er Jahre gestalteten. Frauen forderten und verstärkten die kulturelle und politische Bedeutung der Selbstverwaltung der Frauen, während sie versuchten, ihre dringenden Wohnbedürfnisse zu erfüllen: ein Stück Land für ihre Kinder zu erwerben und diesen zu legalisieren. Diese intergenerationelle Beziehung zwischen der politischen Partizipation von Frauen und der Familie als politischer Kategorie zeigt, dass die Familie ein entscheidender Faktor bei der Entwicklung von Siedlungen unterschiedlicher Intensität und Bedeutung war. Das politische Engagement der Frauen fand während ihres gesamten Kampfes um den Zugang zu Wohnraum statt: Landnahme, Organisation neuer Siedlungen und Erlangung des rechtlichen Eigentums an ihren Grundstücken. Die individuellen und kollektiven Erfahrungen der Frauen zeigen daher einen dynamischen Prozess der politischen Subjektwerdung, der auf dem Anspruch "ein Stück Land für die Familie" basiert.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Englisch

ISBN: 978-3-7489-0404-5 / 978-3748904045 / 9783748904045

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 27.11.2019

Seiten: 387

Auflage: 1

Autor(en): Cruz Armando González Izaguirre

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