Workers. Routinen aus dem Professionellen Repertoire von Michael Close
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Dr. Oliver Erens, MZvD-Schriftsteller des Jahres 1996 und Übersetzer dieser hervorragenden Erfolgsserie war unerhört fleißig, urn Ihnen Heft N°. 2 termingerecht vorlegen zu können. Es ist noch umfangreicher, noch ausführlicher und noch interessanter als Band N°.1 und ich kann jeden, der dieses Material für sich durchstudiert nur beglückwünschen:
was fur eine Erfahrung, was fur professionelle Überlegungen, wieviel akribische Arbeit steckt doch in den einzelnen beschriebenen Kunststücken und Routinen! In den Routinen aus dem alltaglichen Repertoire des Michael Close.
Deshalb enthält auch dieser 2te Band nichts, was nur zur Veröffentlichung dieser Seiten erfunden worden wäre. Genausowenig enthält auch Workers nichts, was Sie nur zu Ihrem eigenen Vergnügen ein bis zwei Stunden vor dem Spiegel beschäftigt oder auch nichts, das Sie den Kollegen im Zauberclub unbedingt zeigen müssen, weil es so ausgefallen oder clever ist.
Das hier enthaltene Material ist fur den professionellen Einsatz entwickelt worden; es täuscht selbst skeptische Zuschauer.
Alle Tricks können Sie problemlos in Ihr eigenes Repertoire übernehmen, wenn Sie beim Erlemen Zeit und Energie investieren. Der technische Anspruch reicht von Selbstgängern bis hin zu Routinen, die etwas Übung voraussetzen. Allerdings würde ich keine dieser Routinen als 'schwierig' einstufen.
Und das finden Sie in Workers 2 alles ausführlichst und bis ins kleinste Detail beschrieben:
- Rubiks Geldschein: Ein in eine Spielkarte gefalteter Geldschein wird mittels eines Zahnstochers festgepinnt und laBt sich dennoch nach Belieben verschieben (wird von unseriösen Händlern nachgebastelt und als Trick verkauft!);
- Zauberclub 'Billiger Jakob ': die oberste Visitenkarte eines Stapels wird vom Zuschauer unterschrieben, plötzlich verschwindet die Karte und erscheint zusammengefaltet in einer Streichholzschachtl;
- Ring, Schnursenkel und Strohhalm: Sie erklaren ihren Zuschauern, wie 'Zauberei wirklich funktioniert', dabei durchdringt ein ausgeliehener Ring ein Schnürsenkel, er verschwindet und erscheint wieder und zum Schluß durchdringt der Senkel noch einen Plastiktrinkhalm;
- Tänzer am Ende der Zeit: Super-Klasse-Kartenroutine mit vier Assen, vier Königen und vier Jokem, die die tollsten Kapriolen treiben;
- Sechsundzwanzig Pfennige Wechselgeld: ist eine amüsante Quizroutine mit dem Publikum, bei der es urn Subtraktion geht - und am Schluß bleibt nur ein Cent, den ein Zuschauer als Souvenir behalten darf; mit
- Me Spread Double Lift beschreibt Michael Close eine Dubliermethode aus einem Kartenfacher heraus und Anwendungen dazu, die Methode als Kontrolle oder als Force einzusetzen;
- Der Froschkonig: Eine Spielkarte, zum Origamifrosch gefaltet, verwandelt sich in eine frei vom Zuschauer gewählte Karte.
Soweit also der Inhalt.
Sieben professionelle Effekte, beschrieben mit allen Details und Finessen, denen Sie als Leser die entsprechende Bedeutung beimessen sollten.
Tun Sie das, so bewegen Sie sich auf das optimale Ziel eines jeden Vorfiihrenden hin:
Dem Zuschauer zu vermitteln, dass er ein denkwürdiges und verblüffendes Erlebnis hatte.
Sie bekommen:
das Heft mit 74 Seiten DIN A4 (gelumbeckt), weit über hundert sehr saubere Zeichnungen von Chris Kenner. Das Heft ist -wie auch schon Workers 1- billiger als das englischsprachige Original! (pardon, aber das muß ja auch mal gesagt werden!).weiterlesen
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