Wie kommt es wohl, dass Menschen, die Gott nicht mit ihren leiblichen Augen sehen und den Herrn nicht mit ihren leiblichen Ohren hören, Botschaften von solch großer geistlicher Tiefe niederschreiben? Durch das, was wir 'Innere Ansprachen' nennen, vernehmen sie in ihrem Herzen so deutlich übernatürliche Stimmen, als erreichten die Laute ihr Gehör. Es war während des Treffens einer Gebetsgruppe. Jean-Marc spürte plötzlich die Gegenwart Gottes so intensiv, dass er in Tränen ausbrach. Ein großes Licht durchflutete ihn, so blendend, so strahlend, dass er es nie wieder vergessen wird. Von diesem Zeitpunkt an ist Jean-Marc ein neuer Mensch geworden, der sich aus seinem Totenschlaf erhob. Gott wurde für ihn gegenwärtig. Am 17. Juni 1987 spricht die Allerheiligste Dreifaltigkeit zu ihm in einem wunderbaren Geheimnis der Liebe: 'Schreibe!' Seit diesem unvergesslichen Augen-blick schreibt Jean-Marc. Die behandelten Themen könnten unterschiedlicher nicht sein für eine Welt, die an geistlicher Atemnot dahinstirbt, in der man nicht mehr weiß, ob man vorwärts oder rückwärts gehen soll, nach links oder nach rechts, nach oben oder nach unten. (Pfarrer Marie-Jean BERTAINA) Die Allerheiligste Dreifaltigkeit spricht zu uns (Botschaft vom 9. März 1991): 'Gott ist Liebe und Barmherzigkeit, und Er gibt Seine Gegenwart durch sichtbare Zeichen kund, um alle, die ihn vergessen haben, daran zu erinnern, dass Gott allmächtig ist, dass Ihm nichts unmöglich ist, dass Er sich, wo Er will, wann Er will und auf die Weise, die Er wählt, den Menschen mitteilen kann. Er erwählt einen Menschen, dem er eine besondere Gnade anvertraut, eine Gnade des Himmels, einen unerschöpflichen Reichtum.' Zeugnisse von Lesern: 'Diese Botschaften haben mich tief berührt, sowohl durch ihre Einfachheit, als auch durch ihre Tiefe und Wärme. Sie sind für alle verständlich, und das ist wesentlich, denn Gott wünscht ja von allen geliebt und erkannt zu werden.' 'Diese Botschaften sind dazu bestimmt, große Verbreitung zu finden.' 'Behaltet die Frohe Botschaft nicht für euch.'weiterlesen