Pointierte, kritische und amüsierte Betrachtungen und Kurzessays zu Zeitgeschehen und Politischem, Alltag, Liebe und Leben. Unter die Lupe genommen werden Wörter von A bis Z, von „Alleinsein“ über „Corona“ und „Noch“ bis „Zeit“. „Ihr gelingt es, an der Imagination zu zündeln“ (Badische Zeitung) „Ihre sensiblen Beobachtungen kleidet die Autorin in klare schöne Sätze.“ (Tagesspiegel) Die erste Sammlung von Texten zu Wörtern hieß „Zweisamkeit und andere Wortschätzchen“ und erschien vor einigen Jahren. Darin ging es um Begriffe rund ums Liebemachen, auch um den Mond, Menschen im Norden und die Sonne und anderes.weiterlesen