Die „WürfelGEOMETRIE“ wendet sich an alle, die an Raumgeometrie interessiert
sind oder die einen Zugang zur Raumgeometrie suchen. Der Autor hat anhand der
Geometrie des Würfels einen Schneisenschlag nach populär-wissenschaftlichen
Gesichtspunkten vorgenommen, indem er das Thema Würfelgeometrie nach folgenden
geistigen bzw. physischen Handlungen gliedert:
Konstruieren – Herstellen, Abbilden – Darstellen, Verwandeln – Transformieren,
Einbeschreiben – Umbeschreiben, Verbinden – Durchdringen, Verallgemeinern,
Polygonisieren, Stumpfen – Sternen, Zerlegen – Zusammensetzen, Schneiden.
Die vielfältige Formenkunde der vom Würfel ausgehenden oder mit diesem in
Beziehung stehenden Figuren nimmt einen breiten Raum ein. Die bildhafte Darstellung
der räumlichen Figuren veranschaulicht die Sachverhalte. Da heute
computergrafische Werkzeuge als „Dynamische Raumgeometrie-Systeme“ zur
Verfügung stehen, die an die räumliche Elementargeometrie angepasst sind, möchte
der Autor auch das Interesse an der interaktiven Konstruktion dieser räumlichen
Figuren im virtuellen Raum des Bildschirms wecken.weiterlesen