Zahl - Seele - Kosmos - e-book
Wie die universelle Vierheit den Kosmos und unser Bewusstsein prägt
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Der Autor entdeckte erstmals, dass die Tetraktys auch im Johannesprolog auf unmissverständliche Weise verschlüsselt wurde.Dass Intervall, die auf ganzen Zahlen (Obertonreihe) gründen, in der allgemeinen Naturbetrachtung der klassischen Physik ein eher seltenes Phänomen zu sein scheinen, spielt in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle.Die ganzen Zahlen und die Tetraktys begegnen uns wieder in den Strukturen der Quantenmechanik des Atoms. So können wir zu dem Schluss kommen, dass es wohl einen Grund geben muss, weshalb sowohl die Struktur des dreidimensionalen Raumes (Platonische Körper) als auch die Struktur der Materie (Atom) vierfältig ist. Anhand von Zitaten des Physikers Friedrich von Weizsäcker dürften wir die Vermutung äußern, dass es die ganzen Zahlen sind, welche die letzten Ursachen unserer Materie darstellen. Dass das Abbild dieser Vierfältigkeit in uns als Mandala und Symbol des „Selbst“ angelegt ist, erstaunt umso mehr, als wir diese Vierfältigkeit ebenso in den atomaren Strukturen der Materie vorfinden. Die Intervallempfindung, wie auch die Struktur der Materie beruhen auf den natürlichen Zahlen. Sie sind daher das schöpferisch spirituelle Prinzip, das die Seele mit dem Kosmos verbindet. Dies erinnert uns an die biblische Aussage, wir seien nach dem „Bild“ des Schöpfers erschaffen.Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde Genesis Kap.1,27weiterlesen
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