Zahlungsauslösedienste – Die moderne Form der E-Payments nach Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie vom 17.07.2017, in Kraft getreten am 13.01.2018, wurde das nationale Recht des Zahlungsverkehrs novelliert. In Bezug darauf wurden die Zahlungsauslösedienste gesetzlich erstmals reguliert, welche im Bereich des E-Commerce mittlerweile einen großen Marktanteil einnahmen.
Die Umsetzung des deutschen Gesetzgebers ist hinsichtlich der Zahlungsauslösedienste jedoch nur teilweise gelungen. Die Dissertation analysiert deshalb die gesetzlich neu eingeführten Zahlungsauslösedienste in einem Gesamtwerk und legt dabei die Schwächen der vom deutschen Gesetzgeber vorgenommenen Regulierungen offen, in dessen Zusammenhang notwendige Klarstellungen vorgenommen und eigene Lösungsansätze präsentiert werden.
Der Schwerpunkt liegt insbesondere in der dogmatischen Einordnung der gesetzlich neu normierten Sorgfalts- und Verhaltenspflichten, welche rund um eine Zahlungsauslösung bestehen, speziell §§ 48 f., 52 des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes (ZAG). Zudem erfolgt eine ausführliche Analyse der Haftungssystematik rund um eine Zahlungsauslösung, welche vor allem für die rechtliche Praxis von großer Bedeutung ist. Im Ergebnis lässt sich in Verbindung mit den in der Dissertation gefundenen Ergebnissen eine in sich geschlossene Systematik zu den Zahlungsauslösediensten bilden, welche den mit der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie angestrebten maximalen Verbraucherschutz gewährleistet.weiterlesen
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