Bittersüße Zeitreise in die rheinische Provinz.
Der Roman spiegelt den schleichenden Verlust von Heimat: Mitte der 60-er Jahre fräst sich eine Autobahn ins Gelände; eine Schilfaue muss Bauplätzen weichen; das bäuerliche Zaunheim mutiert zum Vorort einer Großstadt.
Elben erzählt von leisen Umbrüchen in der deutschen Provinz, in Familie, Schule und Kirche – schon vor den lauten 68-ern. Rasch wechselnde Erzählperspektiven vermitteln Tempo, vor allem die Kinderbande der „Marsmännchen“ sorgt für Überraschungen und Lesespaß.weiterlesen