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Zeichen und Wunder bei Guibert de Nogent

Kommunikation, Deutungen und Funktionalisierungen von Wundererzählungen im 12. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Guibert, Abt von Nogent († um 1125), bekannt vor allem durch seine autobiographische Schrift, tritt uns in seiner polemischen Stellungnahme zum zeitgenössischen Reliquienkult als beinahe aufgeklärter Mensch entgegen. Auf der anderen Seite berichtet er in seinen Werken auch immer wieder von Eingriffen göttlicher oder teuflischer Macht in seine Welt. Karin Fuchs stellt diese Berichte ins Zentrum ihrer Studie: Welche Ereignisse deutete Guibert als Wunder, wie wurden sie kommuniziert, und welche Funktionen hatten überirdische Zeichen in seinen Schriften und für die intellektuelle Gemeinschaft, in der er sich als Mönch und Abt bewegte?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-486-58292-5 / 978-3486582925 / 9783486582925

Verlag: De Gruyter Oldenbourg

Erscheinungsdatum: 25.02.2008

Seiten: 318

Auflage: 1

Autor(en): Karin Fuchs

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