Zeitliches und Ewiges in der Philosophie Nietzsches und Schopenhauers
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Otto Most (geb. 1904) war von 1948 bis zu seinem Tode 1968 Professor für Philosophie an der Universität Münster. In seinen letzten Lebensjahren wandte Most sich verstärkt der Philosophie Friedrich Nietzsches zu. Nietzsche wird für ihn wichtig als der Philosoph, der in der Entgegensetzung zur Zeit und ihrer Flucht vor sich selbst das "Grundgesetz des eigentlichen Selbst" zu entdecken und zu sich zu kommen sucht. Die Frage nach dem Selbst ist für Most die Frage, um die sich alles Fragen der Philosophie sammelt. Was Freiheit und persönliches Selbstsein sind, lässt sich für ihn allein in einem Denken begreifen, das für Metaphysik offen ist. Den hier vereinigten Beiträgen ist eine Würdigung Mosts durch Joachim Ritter vorangestellt.
Aus dem Inhalt: Zeitliches und Ewiges in der Philosophie Schopenhauers - Das Selbst des Menschen in der Sicht des jungen Nietzsche - Das Problem des Ewigen in Nietzsches Frühschriften - Nietzsche und das Christentum
Aus dem Inhalt: Zeitliches und Ewiges in der Philosophie Schopenhauers - Das Selbst des Menschen in der Sicht des jungen Nietzsche - Das Problem des Ewigen in Nietzsches Frühschriften -
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