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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

11. Jahrgang, 2020, Heft 2: Das Meer als Raum transkultureller Erinnerungen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Übergänge zwischen Kulturen oder Identitäten bilden seit der Antike den Stoff zahlreicher Texte. Die Erfahrung von Alterität und Nicht-Wissen wird in der Literatur an Begegnungsszenen, an Reisen und Migration gebunden, die der Infragestellung des Eigenen oder aber der Selbstvergewisserung dienen können. Übergänge sind aber nicht nur ein Thema, sondern auch eine strukturbildende, poetische Qualität von Literatur. Von ihr gehen unterschätzte gesellschafts- und kulturpolitische Potenziale aus. Im Kontext aktueller Forschungsdebatten über das Meer als Schwellen- und Übergangsraum, als Kontaktzone und Ort epistemischen Wandels und identitärer Verhandlungen versammelt das Themenheft Aufsätze, die sich exemplarisch mit dem Meer als Raum transkultureller Erinnerungen befassen. Herausgeberinnen des Heftes sind Irina Gradinari und Elisa Müller-Adams.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8376-4945-1 / 978-3837649451 / 9783837649451

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 31.12.2020

Seiten: 258

Auflage: 1

Herausgegeben von Dieter Heimböckel, Georg Mein, Heinz Sieburg, Till Dembeck, Wilhelm Amann, Gesine Lenore Schiewer

12,80 € inkl. MwSt.
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