Zentralität und Religion
Zur Formierung urbaner Zentren im Imperium Romanum
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das gewaltige imperium Romanum ist von einem einzigen städtischen Zentrum aus errichtet und beherrscht worden. Das Zentrum ist aber nicht nur eine faktische Verdichtung von Menschen, Ressourcen und Macht, sondern auch eine ästhetisch erfahrbare geistige Mitte. Der Imagination, Konstruktion und Wahrnehmung von Zentralität dienen urbanistische, architektonische, literarische, künstlerische und religiöse Mittel. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Frage, wie und in welchem Ausmaß das Symbolsystem 'Religion' Zentralität auf den jeweiligen politisch-administrativen Ebenen und im engen Bereich von Religion selbst inszeniert und geschaffen hat.
Mit Beiträgen von:Hubert Cancik, Rainer Wiegels, Jörg Rüpke, Günther Schörner, Katharina Waldner, Rudolf Haensch, Carlos Márquez, Wolfgang Spickermann, Alfred Schäfer, Charalampos Tsochos, Christof Berns
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