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Ziel-Interessen-Divergenzen in freiwilligen Sportorganisationen

Eine Akteurtheoretische Analyse der Ursachen und Auswirkungen (Forum Sportwissenschaft, 23)

Produktform: Buch

Freiwillige Sportorganisationen wie Sportverbände und Sportvereine stellen Interessenorganisationen dar, deren primärer Organisationszweck auf die Vertretung der Interessen ihrer Mitgliedsorganisationen und Mitglieder ausgerichtet ist. Mit dieser Interessenvertretungsfunktion wird eine Rückbindung der Verbands- und Vereinsziele an die Mitgliederinteressen gewährleistet, so dass in Verbänden und Vereinen idealtypisch Ziel-Interessen-Kongruenz bestehen sollte. Die alltäglichen Beobachtungen und Erfahrungen legen jedoch die Vermutung nahe, dass Verbände und Vereine weitaus häufiger von Ziel-Interessen-Divergenzen geprägt sein dürfen. Vor diesem Problemhintergrund stellen sich drei zentrale Fragen, auf die die vorliegende Arbeit Antworten geben möchte: Welche Ziele verfolgen Verbände und Vereine und welche Interessen haben die Organisationsmitglieder? Inwiefern stimmen die Organisationsziele der Verbände und Vereine mit den Interessen ihrer Organisationsmitglieder überein? Und für den Fall, dass Divergenzen bestehen, welche Ursachen sind für Ziel-Interessen-Divergenzen verantwortlich zu machen und welche Auswirkungen ergeben sich daraus?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-88020-569-7 / 978-3880205697 / 9783880205697

Verlag: Feldhaus

Erscheinungsdatum: 30.08.2011

Seiten: 280

Autor(en): Christoffer Klenk

25,00 € inkl. MwSt.
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