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Zirkel und Zeichenkunst

Wie romanische und gotische Kathedralen entworfen und geplant wurden

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Bauen im Mittelalter - ohne Plan, aber nicht planlos Die Architekturgeschichte des Mittelalters steckt voller Überraschungen. Schwer vorstellbar ist für uns heute, dass für die beeindruckenden Kirchen und Kathedralen der Romanik und Gotik kaum Baupläne existierten. Zirkel jedoch hat es zahlreiche gegeben. Wozu und wie wurden die Zirkel eingesetzt, wenn die Baumeister so gut wie keine Pläne anfertigten? Und wie hat man komplexe Gebäude im Mittelalter ohne Architekturzeichnungen entworfen und geplant? Die Autorin nimmt die Leser auf eine spannende kulturgeschichtliche Zeitreise mit. Sie befasst sich mit der Verbreitung von Papyrus, Pergament und Papier. Außerdem verfolgt sie die Schreib- und Rechenfähigkeit in Europa. Nicht zuletzt zeigt sie, welche Zirkeltypen es gab und wie sie von der Antike bis zur Renaissance verwendet wurden. Die Einblicke in die Bau-, Kunst- und Kulturgeschichte führen zu unvermuteten Erkenntnissen. Die Architekten des Mittelalters dachten und planten ganz anders, als wir es uns heute vorstellen. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen den Inhalt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-910321-01-4 / 978-3910321014 / 9783910321014

Verlag: Kluges Verlag

Erscheinungsdatum: 29.11.2022

Seiten: 137

Auflage: 1

Zielgruppe: Alle, die an der Entstehung und dem Bau von Kathedralen interessiert sind

Autor(en): Sonja Ulrike Dr. Klug

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