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Zulässigkeit einer umwandlungsrechtlichen Direktabspaltung

Durchgangserwerb oder unmittelbarer Erwerb

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die als sog. „Direktabspaltung“ diskutierte Form der Abspaltung ist ein besonderer Fall der theoretischen Diskussion einer umwandlungsrechtlichen Gestaltung, die in der Praxis allerdings - so scheint es - tatsächlich nicht aufgegriffen wird. Mit dieser Gestaltungsidee sollen in Anwendung des Umwandlungsrechts Anteile der Muttergesellschaft an einer Tochtergesellschaft direkt und unmittelbar an die Gesellschafter der Muttergesellschaft ausgeschüttet werden. Soweit sich die Rechtsliteratur mit diesem Thema befasst, bejaht es die Zulässigkeit einer Direktabspaltung. Allerdings drängt sich die Frage auf, warum ein gemäß der theoretischen Rechtsdiskussion angeblich zulässiger Transaktionsweg tatsächlich dennoch gemieden wird, welche Unsicherheiten die Praxis von einer Verwendung abhält und ob eine Direktabspaltung bei genauer Betrachtung rechtlich wirklich zulässig ist. Diesen Fragen will die vorliegende Arbeit nachgehen, um die wahren Gründe für die praktische Zurückhaltung bei der Anwendung der Direktabspaltung zu erkennenweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-38427-2 / 978-3658384272 / 9783658384272

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 02.08.2022

Seiten: 47

Autor(en): Holger van Ooy

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