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Zur Aktualität der Staatsform

Die materialistische Staatstheorie von Joachim Hirsch

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts hat die historisch-materialistische Gesellschaftstheorie wichtige Beiträge zur Rolle des Staates geleistet. Insbesondere seit den 1970er Jahren fragte eine Strömung, die sich zum „westlichen Marxismus“ zählte: Warum nimmt politische Herrschaft in bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaften die spezifische Form des Staates an? Wie transformiert sich der Staat historisch in enger Verbindung mit gesellschaftlichen Veränderungen? Joachim Hirsch ist ein herausragender Vertreter dieses theoretischen Ansatzes, der die Frage nach der Staatsform ins Zentrum gestellt hat. Er hat Begriffe wie „Sicherheitsstaat“, „nationaler Wettbewerbsstaat“ und „Internationalisierung des Staates“ geprägt und die materialistische Staatstheorie mit der Hegemonietheorie Antonio Gramscis und der Regulationstheorie produktiv verknüpft. Wichtige politische Kritiken und Perspektiven verdichten sich in Hirschs Konzepten wie „radikaler Reformismus“ und „soziale Infrastruktur“.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8452-9174-1 / 978-3845291741 / 9783845291741

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 24.04.2018

Seiten: 244

Auflage: 1

Herausgegeben von Christoph Görg, Ulrich Brand
Bearbeitet von Benjamin Opratko

29,00 € inkl. MwSt.
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