Zur kognitionspsychologischen Begründung einer systematischen Melodielehre
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der häufig beklagte «Mangel» an Melodielehre-Schriften ist angesichts ihrer Vielzahl nicht länger haltbar, sondern betrifft letztlich die fehlende Kontinuität der Auseinandersetzung auf dem Gebiet der Melodie sowie das Nichtbeachten der kognitiven Prinzipien der melodischen Wahrnehmung. Für die Untersuchung der kognitionspsychologischen Bedeutung musiktheoretischer Melodiebildungsregeln ist die Unterscheidung und Beziehung zwischen den Techniken der kompositorischen Melodiebildung und den universellen sowie individuellen kognitiven Wahrnehmungsprinzipien der subjektiven Melodiebildung entscheidend. Auf dieser Grundlage lassen sich «gute Melodien» als gut kognitiv fassbare Melodien definieren, die sich durch bestimmte, empirisch nachweisbare melodische Strukturmerkmale auszeichnen.weiterlesen
Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien
94,35 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand
lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage
zurück