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Zur Pluralität der volkswirtschaftlichen Lehre in Deutschland

Eine empirische Untersuchung des Lehrangebotes in den Grundlagenfächern und der Einstellung der Lehrenden

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Diese Studie verbindet konzeptionelle Überlegungen und empirische Methoden, um über den Pluralismus in der Volkswirtschaftslehre in Deutschland Auskunft zu geben. Ausgehend von einer Verständigung über die Eigentümlichkeiten dieser selbstreferenziellen „Normalwissenschaft“ und der Organisationsmerkmale der Post- Bologna-Universität werden zum einen die Ergebnisse einer Befragung der Lehrenden an den 54 volks- und wirtschaftswissenschaftlichen universitären Fakultäten präsentiert. Zudem wird eine Analyse der in den Grundlagenveranstaltungen Einführung in die VWL, Mikro- und Makroökonomik behandelten Lehrinhalte unter Verwendung der Modulbeschreibungen und der verfügbaren Lehrmaterialien vorgenommen. Insgesamt erbringen diese Untersuchungen den Befund, dass die bundesdeutsche Volkswirtschaftslehre einerseits durch eine unhinterfragte Engführung bzw. Standardisierung geprägt ist und andererseits eine durch institutionelle Hemmnisse gedämpfte sowie stark von der Einstellung der Lehrenden determinierte Bereitschaft existiert, diese Engführung in der Lehre zu überwinden.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7316-1250-6 / 978-3731612506 / 9783731612506

Verlag: Metropolis

Erscheinungsdatum: 31.10.2016

Seiten: 300

Auflage: 1

Autor(en): Frank Beckenbach, David Hofmann, Maria Daskalakis, Frank Beckennbach

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