Das Zusammenleben verschiedener ethnischer, religiöser und kultureller Gruppen ist eine Herausforderung, die viele Schulen beschäftigt. Eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Toleranz kommt nicht von alleine, sie muss erarbeitet und erlernt werden. Wichtig sind hierbei Wissensvermittlung und vor allem der Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit Verschiedenheit.
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat zu diesem Zweck ein Spiel mit Unterrichtsmaterial entwickelt, das in Sozialkunde, in Gemeinschaftskunde oder in Politik eingesetzt werden kann. Das Spiel besteht aus vier Teilspielen. Sie behandeln die Themen: Freizeit, Demokratie, Flucht und Migration sowie Arbeit. Pro Teilspiel benötigt man eine Doppelstunde. Sie können alle einzeln gespielt werden und sind geeignet für Deutsch-Lernende.
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