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Zwei gottlos schöne Füchslein

Die Schächentaler Jahre 2000–2010. Teil 2: Oktober bis März

Produktform: Buch

Es gibt bekanntlich immer wieder diesen berühmt-berüchtigten Autoren-Traum vom großen, alles umfassenden Produkt. Ein gedrucktes Werk, in dem man sich selber mit seinen Beobachtungen, Gedanken und Erlebnissen, ja die ganze Welt mit ihrem Leben und Geist, mit all ihrer Liebe und ihrem Hass, mit Vergangenem, Gegenwärtigem, aber auch Zukünftigem abbilden, ja nacherzählen möchte. Es ist ein verrückter Traum vom geradezu absoluten Buch. Denn zwischen den Pappdeckeln hat eh nur immer ein begrenzter Ausschnitt von all dem Platz. Und so ist denn die neuste Publikation von Andreas Grosz mit dem atheistisch anmutenden Titel Zwei gottlos schöne Füchslein gerade so ein erträumtes Buch geworden, ein allumfassender Abschnitt seines Lebens in den »Schächentaler Jahren«. Unglaublich, was sich in diesem ausschnitthaften Jahrbuch alles auffinden, ja, als was es sich alles lesen lässt: als eine präzise Natur-Seh-Schule, Traumnotate, ein Diarium der Selbstbeobachtung, eine Art Totenbuch oder als künstlerische Aufzeichnungen, ethnographischer Rei­se­bericht, Familien­erzählung, ebenso wie als Dorfgeschichte und religiöse Selbstvergewisserung. Severin Perrigweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-906061-23-8 / 978-3906061238 / 9783906061238

Verlag: pudelundpinscher, edition

Erscheinungsdatum: 18.01.2021

Seiten: 396

Auflage: 1

Autor(en): Andreas Grosz
Umschlaggestaltung von Beatrice Maritz
Nachwort von Severin Perrig

26,00 € inkl. MwSt.
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