Zweimal Prager Frühling
Über eine Ausstellung, die nicht sein durfte, und über Bohumil Kubišta und die Maler der »Brücke«
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Eine erste persönliche Begegnung in Mnischek 1911 und eine Ausstellung 1912 brachten die Prager Kubisten und die Brücke-Maler zusammen. An diese Tradition wollte der Hamburger Kustos Gerhard Wietek 1968 anknüpfen, als er Künstlerpostkarten des Altonaer Museums in der „Galerie D.“, dem Dientzenhofer Palais, in der Moldaustadt ausstellte. Diese Ausstellung wurde schon nach wenigen Tagen demontiert, und die Exponate verschwanden an einen unbekannten Ort.
Gerhard Wietek (1923 – 2012) hat diese Episode, die für ihn hätte folgenreich werden können, öfter und noch wenige Monate vor seinem Tod detailliert geschildert. Nachforschungen führten im dem Kunsthistoriker und Germanisten Jörg Deuter vertrauten Prag zur Identifizierung des Schutzgeistes, der die Kunstwerke rettete.weiterlesen
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