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Zwischen den Sprachen – Mit der Sprache?

Deutschsprachige Literatur in Palästina und Israel

Produktform: Buch

Auch wenn die deutschsprachige Literatur Man- AV dats-Palästinas und Israels bibliographisch mittlerweile gut erschlossen ist, steht eine Gesamtwürdigung der in der neuhebräischen Kultur des Jischuw entstandenen deutschsprachigen Literatur noch immer aus. Zudem fehlt es bis heute sowohl an Einzelstudien über das literarische Schaffen zahlreicher, beinahe in Vergessenheit geratener Schriftstellerinnen und Schriftsteller als auch an übergreifenden Untersuchungen zum literarischen Feld, zur Poetik und Ästhetik der deutschsprachigen Literatur Palästinas/ Israels, die vor allem nach 1933 durch die Immigration einer großen Zahl von Verfolgten des Nazi-Regimes und Überlebenden der Shoah über Jahre hinweg innerhalb einer vitalen deutschsprachigen Gemeinschaft entstand. Der vorliegende Band mit Texten von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus Israel, Italien, Deutschland und den USA nimmt aus unterschiedlichen Perspektiven vor allem das Ringen dieser Autoren und Autorinnen mit der Sprache in den Blick und bewegt sich von hier aus hinein in ein offenes Forschungsfeld: als Versuch, Impulse dafür zu geben, eine nach wie vor schmerzende Lücke der Literaturgeschichtsschreibung zu schließen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8498-1361-1 / 978-3849813611 / 9783849813611

Verlag: Aisthesis

Erscheinungsdatum: 26.09.2019

Seiten: 314

Auflage: 1

Beiträge von Hartmut Steinecke, Norbert Otto Eke, Michael Hofmann, Julia Meyer, Martin Kagel, Elena Müller, Iris Hermann, Lothar van Laak, Andreas Kilcher, Jan Kühne, Friederike Heimann, Judith Poppe
Epilog von Hans Otto Horch
Herausgegeben von Stephanie Willecke

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