Was haben Hungerkünstler, Roboter, Äpfel und Birnen, Rembrandt und Hinterhöfe gemeinsam? Sie alle verdichten sich in diesem Buch zu Symbolen für einen der wichtigsten Aspekte unseres Lebens: den Anderen. In emotionsgeladener Lyrik, sprachverliebten Poetry-Slam-Texten und vielschichtigen Erzählungen schreibt Florian Stein über Einsamkeit, Zweisamkeit und Gemeinsamkeiten und skizziert zugleich ernst und charmant die abstrakten Umrisse von Gefühlswelten.
Klingt pathetisch, ist aber ziemlich wunderbar.weiterlesen