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Zwischen Strecke und Studio

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

In rund 30 Kapiteln entblättert Frank Fischer, aktuell Mitte 50, seine sportliche Vita. Die Erzählungen in der Ich-Perspektive umfassen einen Zeitraum von 18 Jahren. Hier werden der Leser und die Leserinnen mit auf die Reise genommen, die mit Rückenschmerzen und einem anstoßenden Bauch am Kantinentisch beginnen. Die Laufschuhe werden geschnürt. Fitter, schlanker, gesünder und aktiver sind anfangs die Ziele, die nach und nach immer mehr gesteigert werden. Angefangen von den ersten Schritten im Schlierbachtal in Niederalfingen, bei der ein Durchhalten unvorstellbar gilt und der ersten Teilnahme an einem Stadtlauf. Dieser Lauf in Bopfingen hinterlässt seine Spuren. Ein für alle Mal ist dieser Muskelfluidduft im Startfeld nicht mehr zu vergessen und er erkennt, dass es wichtig ist, sich vor dem Lauf über die laufende Streckenrunden zu informieren. Aus diesem Lauf in Bopfingen werden noch viel mehr, denn der Ehrgeiz ist geweckt. Auf geht´s zum Trainieren und Kilometer fressen, ins Wental zum Halbmarathon bis zum ersten Marathon in Berlin. Auch der Einsteinlauf in Ulm wird mehrmals gefinisht und es geht zum schönen Albmarathon nach Schwäbisch Gmünd. Die Stauferstadt spielt auch bei der strampelnden Teilnahme am Albextrem eine Rolle, denn auch das Radfahren spielt eine kleine Rolle in den Abhandlungen. In Westhausen kommt dann noch das Schwimmen bei einer Teilnahme am Jedermann-Triathlon im gemeindeeigenen Freibad dazu. Nach der Blamage im gemächlichen Brustschwimmen geht’s auf zu neuen Ufern. Es geht ins Fitnessstudio, dem Abenteuerspielplatz, der sich fit haltenden Rentner-Brigade, den Selfie-Postern, den Eitlen, Schönen und ambitionierten Eisenfressern. Eine geschenkte 10-er Karte zieht den Protagonisten auf eine neue Übungsfläche des Lebens. Er verbringt ab sofort zusätzlich Zeit in frauenlastigen Gruppenkursen, bewegt sich zu „Step touch“-Kommandos und boxt sich beim Tae-Bo durch. Nach den Zweifeln, kann das schon alles gewesen sein, will er es genau wissen und bildet sich mit Trainerlizenzen weiter. Fortan verbringt er Urlaube und Wochenendtrips bei Sport, Langhantel, beim Laktattest mit Herbert Steffny und begibt sich unter vegane Frauen beim Laufwochenende bei Frankfurt. Denn das Laufen ist nicht vergessen und Frank Fischer wird Trainer bei der Null auf Halbmarathon-Aktion „Lauf geht´s“. Das verleitet seine Frau, die bei vielen seiner Aktivitäten dabei ist, zu philosophieren, was eine Häkelsocke mit dem Laufen zu tun hat. Er spricht bei der VHS Aalen vor und übernimmt dort einen Kurs für funktionelles Krafttraining. Es geht zu Hindernisläufen wie dem dreckdurchzogenen Rats Runners nach Bühlertann und beim legendären Tough Mudder im bayerischen Wassertrüdingen ins Eiswasser. Er erkundet die neue Fitness-Challenge „Hyrox“ und begibt sich auf „Parkett der Oberflächlichkeiten“, der Messe für Fitness und Bodybuilding FIBO in Köln. Den Gipfel erreicht die Erzählung mit dem Erwandern des Mount Kibo im Kilimanjaro-Nationalpark, dem höchsten Berg Afrikas. Wobei es Frank Fischer nie um einen ehrgeizigen Wettstreit geht, vielmehr hat er in allen seinen Aktivitäten die Herausforderung und das Trainingsziel gesehen. In einem Infoteil am Ende eines jeden Kapitels gibt er stichwortartig seine Erfahrungen weiter.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9812811-9-4 / 978-3981281194 / 9783981281194

Verlag: Weisse Drei

Erscheinungsdatum: 02.11.2020

Seiten: 180

Auflage: 1

Zielgruppe: Kunden von »Lauf geht's«, Lauftreffs, Läufer, Marathonläufer, Sportler und Leute die mit dem Laufen beginnen wollen

Autor(en): Frank Fischer

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