Ende der 1970er begannen Dubbes Wanderjahre. Nach einer Dekade überdimensionierter politischer Träume wurde zum "langen Marsch durch die Institutionen" geblasen. Er begann ihn auf seine Weise, indem er verreiste. So was nannte man
"Eskapismus", politisch gesehen etwas ganz Verdammungswürdiges. Doch was gab es für die Lebenslust und den Erlebnisdrang Besseres als in die Ferne zu schweifen? Zu seinem Glück saßen in einigen Redaktionen damals noch Schriftsteller und nicht nur Journalisten. Diese fest angestellten Schriftsteller waren Liebhaber freierer, subjektiver Ausdrucksformen. Sie erkannten sich irgendwie in Dubbe wieder.
Während sie lieber im Lande blieben, ihre sicheren Gehälter einstrichen und in den Ferien nach Norderney fuhren, schickten sie ihn stellvertretend auf Weltreise.weiterlesen