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Zwitter beim Namen nennen

Intersexualität zwischen Pathologie, Selbstbestimmung und leiblicher Erfahrung

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

»Intersexualität« - Sammelbegriff für eine Reihe von Diagnosen, die das Geschlecht eines Menschen als uneindeutig bestimmen - stellt noch immer ein Tabu dar. Damit geht das Verschweigen der Existenz von intersexuellen Menschen einher: Zwitter haben keinen Namen. Der Verhandlung von Intersexualität im medizinisch- psychologischen Diskurs stellt Kathrin Zehnder den medizinkritischen Gegendiskurs gegenüber, der vor allem die frühe Zuweisung zu einem Geschlecht und die Pathologisierung von Intersexualität kritisiert. Die Studie zeigt: Selbstbestimmung in Bezug auf Körper und Fokussierung leiblicher Erfahrung statt Funktionalität können dem »Zwitter-Sein« zu einer Existenzweise verhelfen.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8394-1398-2 / 978-3839413982 / 9783839413982

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 28.02.2014

Seiten: 448

Auflage: 1

Autor(en): Kathrin Zehnder

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