Das Buch skizziert historische Voraussetzungen und Rahmenbedingungen von Kriegen sowie die Ambivalenz von Kriegen zwischen Zerstörung, Kriegsverbrechen und «Fortschritten» im Gefolge der Ereignisse. Es bietet einen Überblick über Kriege vom 17.-19. Jahrhundert, über die beiden Weltkriege bis hin zu neueren Kriegen mit religiösen Hintergründen.

Dieser Band befasst sich mit vergleichender Literatur- und Kulturgeschichte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Im Zentrum stehen dabei Analysen zu geschlechterspezifischen und realgesellschaftlichen Ungerechtigkeiten in der Narrativik und in den Schreibsituationen von Autoren wie George Sand, de Sade, Casanova, Nin, Beauvoir und Stephen King. Ce livre peut être regardé comme les fragments d’une histoire littéraire comparée du 18e au 20e siècle. Au premier plan se trouvent des analyses des injustices et de la violence sexuée dans la Narrativik. Les articles accentuent la situation paradoxe des auteurs comme George Sand, de Sade, Casanova, Nin, Beauvoir et Stephan King.

This book examines 19th- and 20th-century German literature and film, works by Wedekind, Musil, Ataman, and Sanoussi-Bliss, following themes of gender, sexuality, belonging, abjection, race, and disease. Encountering mutual dependence and abhorrence, the characters rarely experience acceptance, showing that home is a difficult place to find.