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Im Vertrauen auf den Vollender

Der Philipperbrief

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Der Philipperbrief ist ein Dokument der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen, die durch die Heilswirksamkeit des Gottessohnes Jesus Christus zur Vervollkommnung des Menschen führen wird. Das geistliche Wachstum erfolgt in der Näherung an Christus, nicht in der Gleichschaltung mit der Welt. Paulus fordert folgerichtig die Zentrierung des Lebens auf Christus, dem Vorbild, der Mitte und dem Ziel des menschlichen Strebens, und nicht auf menschliche Überlieferungen. Gott bleibt der Herr über alle Geschehnisse und Entwicklungen. Die Umstände, welche die Unterordnung und Eingliederung aller Dinge unter den Christus anbahnen, müssen gegen alle Widerstände und Störungen heranreifen. Und so entfaltet sich die Wahrheit des Ratschlusses Gottes gegen alle zeitlichen Gegenentwürfe. Das Heil setzt sich gegen das Unheil durch und die Gemeinde Christi wird zur Heilskörperschaft, die mit ihrer Vervollkommnung das anti-christliche Kirchenwesen ablöst. Das Widergöttliche muss ausreifen, damit das Göttliche umso strahlender zur Geltung kommt.

Verlag: tredition, 396 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.02.2019

21,50 € inkl. MwSt.
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Das Kommen des Herrn und die Manifestation des Bösen

Die Thessalonicherbriefe

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


Manche Kulturphilosophen und Historiker sehen in der Hinwendung zum Monotheismus die Geburtsstunde des geistigen Europas. Mittlerweile sehen sie die Rückkehr der alten Götter und für den Eingottglauben scheint die Grabesstunde Europas bereits angebrochen zu sein. Im 21. Jahrhundert breiten sich Aberglauben, Esoterik, Zauberei, Okkultismus und die Verkultung von Mensch und Natur aus und der Materialismus dient längst den meisten als Religionsersatz. Heutzutage ist es der Mensch der Massenmedien, der Kultstatus erreicht und in den Stand der Gottgleichheit versetzt wird. Dazu kommen Vereine, Clubs, Orden, Hobbies und Haustiere, die ausgleichen sollen, was Mitmenschen nicht erbringen können und was man den Kirchen nicht zutraut. Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher sind hochaktuell, weil Paulus bereits damals die Zustände einer Gesellschaft angeprangert hat, der die heutige immer ähnlicher wird. Die Evangeliumsverkündigung von Paulus trat in einen Wettbewerb mit den herrschenden Meinungen und der religiösen wie politischen Korrektheit. Dieser Kommentar geht auf die heilsgeschichtlichen Dimensionen dieses Wettbewerbs ein, der sich nach Paulus bis zum heutigen Tag fortgesetzt hat. Parallel dazu lief eine Geschichte des Unheils, zu der vor allem die Kirchen wesentlich beitrugen. Das Wesen des Antichristentums wird offenbar.

Verlag: tredition, 292 Seiten

Erscheinungsdatum: 20.03.2019

19,00 € inkl. MwSt.
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Im Vertrauen auf den Vollender

Der Philipperbrief

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Philipperbrief ist ein Dokument der Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen, die durch die Heilswirksamkeit des Gottessohnes Jesus Christus zur Vervollkommnung des Menschen führen wird. Das geistliche Wachstum erfolgt in der Näherung an Christus, nicht in der Gleichschaltung mit der Welt. Paulus fordert folgerichtig die Zentrierung des Lebens auf Christus, dem Vorbild, der Mitte und dem Ziel des menschlichen Strebens, und nicht auf menschliche Überlieferungen. Gott bleibt der Herr über alle Geschehnisse und Entwicklungen. Die Umstände, welche die Unterordnung und Eingliederung aller Dinge unter den Christus anbahnen, müssen gegen alle Widerstände und Störungen heranreifen. Und so entfaltet sich die Wahrheit des Ratschlusses Gottes gegen alle zeitlichen Gegenentwürfe. Das Heil setzt sich gegen das Unheil durch und die Gemeinde Christi wird zur Heilskörperschaft, die mit ihrer Vervollkommnung das anti-christliche Kirchenwesen ablöst. Das Widergöttliche muss ausreifen, damit das Göttliche umso strahlender zur Geltung kommt.

Verlag: tredition, 396 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.02.2019

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Gesetz und Gnade

Der Galaterbrief

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der Brief an die Galater ist das Zeugnis des Apostels Paulus für das große Ziel, das jeder Mensch haben soll: die Bestimmung, die ihm vom Schöpfer zugedacht worden ist, zu erreichen. Ziel und Bestimmung des Menschen ist Jesus Christus, denn allein bei Ihm und in Ihm ist der Mensch zu seiner endgültigen Ruhe in der Vollendung seines Menschseins gekommen. Paulus zeigt, dass es auf dem Weg zu diesem Ziel vor allem zwei Haupthindernisse gibt. Das eine ist die Religion als menschliche Ordnungskraft, das andere ist die Gesetzlosigkeit mit ihrem Versuch zur autonomen Selbstbestimmung. Beide haben die gleiche Wurzel im Wunsch des Menschen, sein Schicksal selber bestimmen zu wollen und dabei so wenig wie möglich von sich aufgeben zu müssen. Im Judentum hat sich die Religion zwar auch aus der Überlieferung entwickelt. An ihrem Anfang stand jedoch die verbindliche Weisung und Zielgebung Gottes durch das Wort Gottes, das Alte Testament und insbesondere durch die Torah. Diese ist eine Gesetzessammlung und Handlungsanweisung und zugleich ein Dokument des Bundes mit Gott, in der Gott kund tut, was Er will. Aber Paulus verdeutlicht, man kann dem Willen Gottes gemäß nur dann wollen, wenn man es vom Ziel her will. Jesus Christus ist das Ziel. Die Torah redet nicht vom Messias als wollte sie auf Ihn hinführen. Aber sie offenbart, dass es unmöglich ist, ihren Forderungen gerecht zu werden. Sie diente dem Bund der Annäherung Israels an Gott. Doch da Israel den Bund nicht halten konnte, kam es zur Entfremdung. Der Mensch soll erkennen, dass er Gott immer etwas schuldig bleibt und Gott daher selber für den Menschen die Gerechtigkeit bewirken muss. Der Galaterbrief ist das Dokument über das Heil aus der Treue zu Christus.

Verlag: tredition, 184 Seiten

Erscheinungsdatum: 20.07.2018

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Von der Beliebigkeit zum Idealen - Die Korintherbriefe

Eine heilsgeschichtliche Auslegung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Diese Auslegung der Korintherbriefe des Paulus folgt nicht der kirchlichen Tradition, sondern dem biblischen Text und der historischen Wahrscheinlichkeit. Die Korinther Gemeinde stellt unter den ersten christlichen Gemeinden des ersten Jahrhunderts ein Muster dar für alle kommenden Kirchengenerationen. In ihr gab es alles, was es nicht geben durfte, aber auch alles, was eine lebendige Gemeinde auszeichnete. Und so findet man neben tiefstem Heidentum und Unmoral, jüdischer Gesetzlichkeit und griechischem Freigeist, ebenso Christuszentrierung und Heiligungsbestreben. Paulus provozierte die Juden mit Sonderlehren und stieß zugleich den traditionsfreudigen Nichtjuden vor den Kopf. Erst Paulus versteht die ganze Fülle und Bandbreite der Erlösung durch Christus, dem auch ein falscher Eifer für die Torah nicht im Wege stehen darf. Das neue Evangelium von Paulus ließ auch die Nichtjuden verstehen, dass es im Kern für sie darum ging, den alten, sündigen Adam loszulassen mit seinen Gewohnheiten und Lüsten und auch die Selbstgerechtigkeitsbemühungen aufzugeben, die sich sogar hinter besonders frommen Werken und einer formalen Torahgerechtigkeit verbergen können. Das Evangelium ist bei Paulus zwar ein Friedens- und Freiheitsangebot, aber es ist zugleich eine Konfrontation. Im Evangelium wird der sündige Mensch mit der unausweichlichen Wahl konfrontiert, sich von Gott zurechtbringen zu lassen oder es zum eigenen Unheil bleiben zu lassen.

Verlag: tredition, 412 Seiten

Erscheinungsdatum: 14.05.2018

18,99 € inkl. MwSt.
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Das Kommen des Herrn und die Manifestation des Bösen

Die Thessalonicherbriefe

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Manche Kulturphilosophen und Historiker sehen in der Hinwendung zum Monotheismus die Geburtsstunde des geistigen Europas. Mittlerweile sehen sie die Rückkehr der alten Götter und für den Eingottglauben scheint die Grabesstunde Europas bereits angebrochen zu sein. Im 21. Jahrhundert breiten sich Aberglauben, Esoterik, Zauberei, Okkultismus und die Verkultung von Mensch und Natur aus und der Materialismus dient längst den meisten als Religionsersatz. Heutzutage ist es der Mensch der Massenmedien, der Kultstatus erreicht und in den Stand der Gottgleichheit versetzt wird. Dazu kommen Vereine, Clubs, Orden, Hobbies und Haustiere, die ausgleichen sollen, was Mitmenschen nicht erbringen können und was man den Kirchen nicht zutraut. Die Briefe des Paulus an die Thessalonicher sind hochaktuell, weil Paulus bereits damals die Zustände einer Gesellschaft angeprangert hat, der die heutige immer ähnlicher wird. Die Evangeliumsverkündigung von Paulus trat in einen Wettbewerb mit den herrschenden Meinungen und der religiösen wie politischen Korrektheit. Dieser Kommentar geht auf die heilsgeschichtlichen Dimensionen dieses Wettbewerbs ein, der sich nach Paulus bis zum heutigen Tag fortgesetzt hat. Parallel dazu lief eine Geschichte des Unheils, zu der vor allem die Kirchen wesentlich beitrugen. Das Wesen des Antichristentums wird offenbar.

Verlag: tredition, 292 Seiten

Erscheinungsdatum: 20.03.2019

12,00 € inkl. MwSt.
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