Armi votive in Sicilia
Atti del Convegno Internazionale di Studi Siracusa Palazzolo Acreide 12-13 Novembre 2021
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Il volume raccoglie i contributi presentati al convegno »Armi votive in Sicilia«, tenutosi a Siracusa (Museo Archeologico Regionale Paolo Orsi) e a Palazzolo Acreide (Sede del Comune) nel novembre 2021.
Il volume prosegue il progetto avviato con il convegno »Armi votive in Magna Grecia« (Salerno-Paestum 2017) costituendone una »seconda puntata« e riprendendo la medesima formula nel coniugare un’ambiziosa analisi storico-archeologica dell’offerta di armi in chiave diacronica e interculturale.
Quindici contributi che segnano una svolta per la conoscenza dell’isola, per una migliore comprensione della variabilità e complessità di questa particolare pratica votiva atta a sottolineare il ruolo della guerra nell’antichità. Il volume contiene anche una riflessione che va al di là dell’isola e sintetizza un modo di studiare un repertorio complesso (le armi votive e le armi in contesto votivo) e indica le sfide che la ricerca dovrà affrontare nell’immediato futuro. In questa raccolta il lettore troverà contributi da cui continuare a costruire il discorso sulla dedica di armi in Sicilia e nel Mediterraneo antico.
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Glas als Fernhandelsprodukt im frühen Mittelalter – Köln und der europäische Norden
Zwei Workshops im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter«, ausgerichtet vom Römisch-Germanischen Museum zu Köln, 8.-10. November 2016 und dem Sydvestjyske Museer in Ribe / Dänemark, 20.-22. März 2018
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Das durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderte, auf sechs Jahre (2012-2018) ausgelegte Schwerpunktprogramm (SPP) 1630 »Häfen von der Römischen Kaiserzeit bis zum Mittelalter« führte mit den Forschungen zu frühmittelalterlichen Glasfunden an Häfen zu einer interdisziplinären und vernetzten Zusammenarbeit zwischen mehreren Projektgruppen – Rhein, Nordsee, Ostsee und Binnenhäfen. In den innerhalb des Schwerpunktprogramms stattfindenden Austausch wurden zudem externe Institutionen und Personen, die sich der Forschung zu Herstellung und Distribution der Gläser im frühen Mittelalter widmen, ergänzend einbezogen. Bei der Zusammenarbeit wurden unterschiedliche Regionen miteinander verbunden: das fränkische Reich sowie die Gebiete der Friesen, Sachsen, Wikinger und Slawen.
Ohne das SPP wären derartig vernetzte und weitreichende Forschungen nicht möglich gewesen. Das Teilprojekt »Der frühmittelalterliche Hafen Kölns – Produktionsstätte und Exporthafen für Gläser« mit den dort erfassten Glaswerkstätten der Merowinger- und Karolingerzeit, die archäologisch und naturwissenschaftlich ausgewertet wurden, bildet in diesem Band den Ausgangspunkt für die Forschung zur frühmittelalterlichen Wirtschaftsgeschichte zum Thema Glas.
Die zwölf Beiträge gehen auf Vorträge zweier Tagungen zurück, die durch das Römisch-Germanische Museum der Stadt Köln (9.-10. November 2016) und das Sydvestjyske Museer in Ribe / Dänemark (20.-22. März 2018) ausgerichtet wurden.
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Zwischen Machtzentren und Produktionsorten
Wirtschaftsaspekte von der römischen Epoche bis in das Hochmittelalter am Rhein und in seinen Nachbarregionen
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
In 25 Fachbeiträgen werden die Grundlagen des Handels im Rheinland und seinen Nachbarregionen sowie die Vorgänge des Warenaustausches zwischen Machtzentren, ländlichen Regionen und Produktionsstätten im Zeitraum von der römischen Epoche bis in das Hochmittelalter aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Sowohl für die großräumigen Entwicklungstendenzen und die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Wirtschaftsregionen als auch für die Produktionsstätten und die Vermarktungsrouten bieten die Beiträge richtungsweisende Ausführungen, grundlegende Darstellungen und außergewöhnliche Beschreibungen. Sie bilden die Basis für zukünftige Forschungen in an das Rheinland anschließenden Teilen Europas.
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Mare Thracium
International Workshop within the Framework of the DFG Project »The Thracian harbour city Ainos in Roman and Byzantine times – the development of a traffic hub in a changing environment« Römisch-Germanisches Zentralmuseum (RGZM), Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie, Mainz, 3.-4. November 2016
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Mare Thracium – the Thracian Sea – is the northernmost part of the Aegean Sea. It is located between the east coast of Chalkidiki and the Athos peninsula, the coast of the Aegean Thrace, the west coast of the Thracian Chersonese and the islands of Imbros and Lemnos. Despite its peripheral location, this region has been an integral part of the Mediterranean world. The wealth of the resources, such as the silver from Thasos or the Thasian and Samothracian marble, was of great importance, as were also the rivers, such as Strymon and Hebros, which provided a connection to the Thracian hinterland. Numerous harbour cities along the coastlines contributed significantly to the development of the region since the Archaic period and in several cases they continued to exist existed until, and in some cases even after, the Byzantine era.
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