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Der Schutz des postmortalen Persönlichkeitsrechts im Internet: Internationale Zuständigkeit und Kollisionsrecht.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Arbeit behandelt den Schutz des postmortalen Persönlichkeitsrechts bei Verletzungen über das Internet aus der Perspektive des Rechts der internationalen Zuständigkeit und des Kollisionsrechts. Dabei wird u.a. die Übertragbarkeit der eDate advertising-Entscheidung des EuGH zur internationalen Zuständigkeit bei Verletzungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts im Internet auf postmortale Verletzungsfälle untersucht.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 246 Seiten

Erscheinungsdatum: 10.11.2021

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Der ordre public im Internationalen Eheschließungsrecht.

Eine rechtsvergleichende Untersuchung.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Der durch das Kinderehen-Gesetz eingeführte besondere ordre public-Vorbehalt des Art. 13 Abs. 3 EGBGB bewirkt die zwingende Aufhebbarkeit beziehungsweise Unwirksamkeit von Kinderehen. Dies sorgt vor allem im Kollisionsrecht für Aufruhr. Die vorliegende Arbeit nimmt dies zum Anlass, der Zulässigkeit und Erforderlichkeit typisierter ordre public-Verstöße im Internationalen Eheschließungsrecht unter Berücksichtigung rechtsvergleichender Aspekte nachzugehen.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 338 Seiten

Erscheinungsdatum: 06.07.2022

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Die Ersatzfähigkeit außergerichtlicher Anwaltskosten im spanischen Recht.

Eine Systematisierung prozessualer und materieller Kostenerstattung.

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


David Cuenca Pinkert untersucht die Frage der Erstattungsfähigkeit außergerichtlicher Anwaltskosten in grenzüberschreitenden Zivilrechtsfällen auf der Folie des spanischen Rechts, zeigt zudem strukturelle Parallelen zu anderen europäischen Rechtsordnungen auf und erkennt dabei, dass es Prinzipien der Kostenerstattung gibt, die sich universell anwenden lassen. Dazu soll auch die Systematisierung einer prozessualen und materiellen Kostenerstattung gehören, die der Autor als Schlüssel für eine erfolgreiche Prüfung der Erstattungsfähigkeit ansieht.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 262 Seiten

Erscheinungsdatum: 16.06.2021

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Zur Dichotomie des Streitgegenstands im österreichischen Zivilprozess.

Eine Gegenüberstellung der nationalen Streitgegenstandslehre und der Kernpunkttheorie des EuZVR.

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)


In einem Zivilprozess vor einem österreichischen Gericht können sowohl der autonome »Streitgegenstandsbegriff« des Europäischen Zivilverfahrensrechts, die sog. Kernpunkttheorie des EuGH, als auch der nationale gleichzeitig anwendbar sein. Die Arbeit analysiert die Gemeinsamkeiten, aber auch die Unterschiede der beiden Verfahrensabgrenzungs-Konzepte. Besonders der vom EuGH in der Rechtssache ›Gothaer Allgemeine Versicherung/Samskip‹ postulierte unionsautonome Rechtskraftbegriff wird kritisch betrachtet.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 390 Seiten

Erscheinungsdatum: 04.11.2021

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Die Haftung der Directors und Officers als Verhaltenssteuerung im amerikanischen Recht.

Ein Vorbild für die deutsche Vorstands- und Aufsichtsratshaftung?

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Amerika, Haftungsfalle für Geschäftsleiter? Dieses Schreckensbild verhindert oft die differenzierte Betrachtung. Doch wie ist die Haftungsrealität? Wie beeinflusst sie die Führung von US-Unternehmen? Und was lehrt die amerikanische Erfahrung, z.B. für Business Judgment Rule, Musterverfahren oder Unternehmensstrafrecht in Deutschland? In ihrer Analyse vom Gesellschafts- bis zum Strafrecht überrascht die Autorin, die im US-Wirtschaftsrecht zu Hause ist, mit Erkenntnissen aus den USA, von denen die deutsche Corporate Governance lernen könnte.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 540 Seiten

Erscheinungsdatum: 24.03.2021

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Unternehmerische Haftung in grenzüberschreitenden Wertschöpfungsketten.

Eine international-privatrechtliche und international-prozessrechtliche Untersuchung rechtsträgerübergreifender Verkehrspflichten.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Geschädigte von unternehmerischer Tätigkeit im Globalen Süden können zumeist weder die gaststaatliche Konzern- oder Zulieferergesellschaft noch die entsprechende Mutter- oder Abnehmergesellschaft aus dem Globalen Norden in Anspruch nehmen. Paul Meder untersucht die einschlägigen Gerichtsstände des deutschen IZPR, sowie das geltende IPR – jeweils samt ihrer völkerrechtlichen Grenzen. Darauf aufbauend unterbreitet er einen Regelungsvorschlag für haftungsbezogene Aspekte eines Wertschöpfungskettengesetzes.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 371 Seiten

Erscheinungsdatum: 13.04.2022

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Der Schockschaden im deutschen Recht und im Common Law.

Eine rechtshistorische und rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, englischen, australischen und kanadischen Rechts.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Psychische Beeinträchtigungen infolge eines Unfalls oder eines sonstigen schrecklichen Ereignisses sind häufig Gegenstand von Schadensersatzprozessen. Der Autor untersucht Problemkreise, die bei derartigen Verletzungen im deutschen Recht und im Common Law auftreten, und arbeitet Kriterien für die angemessene Ausgestaltung einer Haftung heraus. Insbesondere wird die Problematik vor dem Hintergrund der Diskussion um die Einführung eines gesetzlichen Angehörigenschmerzensgeldes im deutschen Recht beleuchtet.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 243 Seiten

Erscheinungsdatum: 13.04.2016

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Das unionsrechtliche Kontrollkriterium der geordneten Rechtspflege im Rechtsverkehr mit Drittstaaten: ›lis pendens, effet réflexe‹ und indirekte Zuständigkeit.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Arbeit befasst sich mit dem Kriterium der geordneten Rechtspflege in Art. 33 und 34 Brüssel Ia-VO. Anhand einer rechtsvergleichenden Untersuchung werden die beiden Normen streng von der ›forum non conveniens‹-Lehre des englischen Rechts abgegrenzt. Im Lichte der Tradition des europäischen Zivilverfahrensrechts beleuchtet die Arbeit den Regelungsgehalt des Kontrollkriteriums sowie damit einhergehende Rechtsfragen zum sog. ›effet réflexe‹ und zum Spiegelbildprinzip nach § 328 Abs. 1 Nr. 1 ZPO.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 203 Seiten

Erscheinungsdatum: 30.06.2021

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Reine Vermögensschäden im Europäischen Internationalen Deliktsrecht.

Zuständigkeit und anwendbares Recht.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Im internationalen Privatrecht herrscht bei der Lokalisierung grenzüberschreitender Vermögensdelikte große Rechtsunsicherheit. Statt einer vorhersehbaren Anknüpfung dominieren sowohl im Zuständigkeits- als auch im Koordinationsrecht Einzelfallentscheidungen. Das Problem bestand bereits zu Zeiten des deutschen Reichsgerichts; gelöst wurde es selbst vom EuGH nicht. Die Arbeit zeigt, weshalb die Tatortanknüpfung für Vermögensdelikte ungeeignet ist, und erarbeitet konkrete Regelungsvorschläge.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 358 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.04.2021

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"Ausnahmen sind eng auszulegen".

Die Ansichten beim Gerichtshof der Europäischen Union.

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)


Die Formel »Ausnahmen sind eng auszulegen« taucht sowohl in den Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Union als auch in den Schlussanträgen der Generalanwälte an argumentativ wichtigen Schaltstellen auf. Die Arbeit unternimmt den Versuch, die Verwendung der Formel empirisch nachzuzeichnen. Sie schließt mit einem Vorschlag für eine neue Version der Formel, die künftig in der europäischen Methodenlehre zugrunde gelegt werden sollte.

Verlag: Duncker & Humblot, Auflage 1, 173 Seiten

Erscheinungsdatum: 21.12.2016

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